Im KompIGA arbeiten Wissenschaft, Praxispartner, Technologiepartner sowie Netzwerke und Transferpartner zusammen, um zukunftsfähige Lösungen für die nachhaltige Sicherung des Sozial- und Gesundheitswesens zu entwickeln und umzusetzen. Dabei wird KompIGA als zentrale Anlaufstelle in der Wissenschaft etabliert, um die Herausforderungen gezielt zu adressieren und den Transfer in die betriebliche Praxis und Gesellschaft (z.B. durch die öffentliche Bereitstellung von Arbeitsergebnissen) zu unterstützen.

Regionale Ausprägung des Kompetenzzentrums

KompIGA wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) von April 2024 bis März 2029 mit insgesamt rund 8,6 Mio. Euro gefördert, mit dem Ziel das regionale Kompetenzzentrum über die Projektlaufzeit hinaus zu verstetigen. 

KompIGA setzt sich aus vier Hochschulen und sechs Anwendungsunternehmen zusammen. Die zentrale Verbundkoordination erfolgt durch die Hochschule Reutlingen.

Dieses Forschungs- und Entwicklungsprojekt wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Programm „Zukunft der Wertschöpfung – Forschung zu Produktion, Dienstleistung und Arbeit“ gefördert und vom Projektträger Karlsruhe (PTKA) betreut. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei der Autorin / beim Autor.